21. September 2025
Büroausflug Renens/Genf
Verschiedene Destinationen standen zur Wahl. Genf hat gegenüber den Vorschlägen im Ausland mit einer klimafreundlichen und kurzen Anreise im Zug gepunktet. Und wir wurden nicht enttäuscht – die Romandie hat sich mit herrlichem Spätsommerwetter präsentiert!
Unser erster Stopp war in Renens. Über die Passerelle «Rayon Vert» haben wir die ehemalige Industriestadt und das Quartier «Entrepots» erkundet, wo auf dem SBB-Grundstück ein eindrücklicher neuer Stadtteil oberhalb der Hauptverkehrsebene entstanden ist.
Nach der Weiterreise nach Genf haben wir das auf einer Industriebrache entstandene Ecoquartier de la Jonction besichtigt. Die Überbauung vereint genossenschaftliches, sozial nachhaltiges Wohnen, kollektive Nutzungen und Angebote für Kleingewerbe.
Der zweite Tag stand unter dem Motto «Agglo/Verdichtung» und führte uns nach Meyrin. Vom Forumeyrin über die Satellitenstadt aus den 60er-Jahren gelangten wir zum neuen Ecoquartier Les Vergers, das auf soziale, ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit ausgerichtet ist. Vor dem Apéro erhielten wir einen spannenden Input von Ariane Widmer zum Thema «Vision territoriale transfrontalière».
Am Sonntag vor der Heimreise haben wir gruppenweise ein Wahlprogramm besucht:
Altstadt und Seepromenade, le Lignon, Voie Verte mit dem Velo.
Ein grosses Dankeschön an unsere perfekten Organisatorinnen Anita Brechbühl und Alicja Grünenfelder, unseren Lernenden Lom für die tollen Fotos und die fachkundigen Personen vor Ort. In Renens: Philippe de Almeida & Emmanuel Colomb, in Genf: Eik Frenzel & Florence Chappuis, in Meyrin: Pierre-Alain Tschudi.






